In seinem Bestseller-Roman "Sakrileg" - verfilmt unter dem Titel "Der Da Vinci Code" - erhebt der
Schriftsteller Dan Brown die gotteslästerliche Behauptung, Jesus sei mit Maria Magdalena verheiratet gewesen und phantasiert, ihre angeblichen Nachkommen seien durch Heirat mit der französischen Königsfamilie
verbunden. Die Kirche habe durch Jahrhunderte hindurch die Wahrheit geheim gehalten. Dan Brown verwischt die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion. Der Leser wird zu der Frage gedrängt: Könnte das nicht wirklich
so gewesen sein? Indem Brown die Wahrheit verzerrt, unterstellt er, dass das Christentum auf einer Lüge basiert.
Der bekannte Theologe Erwin Lutzer untersucht nun die "Fakten", die hinter dem Buch
stehen, und gibt klare und zuverlässige Antworten auf die Verwirrung um das Leben Jesu und den christlichen Glauben, die Dan Brown stiftet. Egal, ob man Browns Romans gelesen hat oder nicht, man gewinnt durch
Lutzers Buch ein neues Verständnis von den historischen Grundlagen des frühen Christentums.
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