Auf der Suche nach einem Christsein, das aus mehr besteht, als Sonntags regelmäßig in einem Gottesdienst zu sitzen, lernt
der Autor die charismatische Bewegung kennen und kann sich ihrer Faszination nicht entziehen. Er erlebt jedoch auch ihren ernüchternden Alltag – ein Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit, das ihn in
große seelische Not führt. Außer der Charismatischen Bewegung wird darüber hinaus auch die kalte und gefühllose Haltung: »Lehre gut – alles gut«, die manche Christen zu den Charismatikern treibt, kritisch
beleuchtet.
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